Samstag, 8. Februar 2025

Was bringt uns die rechtsextreme FPÖVP-Regierung für Gefahren?

 Was sind die Auswirkung der rechtsextremen Machtergreifung für 

* Beschlüsse der EU-Gremien und welche Folgen könnte es haben? 

* wie wird sich die Sicherheitslage entwickeln, wenn wir wieder von den befreundeten Nachrichtendiensten abgeschnitten werden? 

 * was bedeutet die Festung Ö für den Wirtschaftsstandort? 

* werden weiter Fachkräfte, dringend benötigt!, in eine extrem fremdenfeindliches Ö kommen (wollen)? 

* was bedeutet das für die Pflege? Die 24-Stunden-PflegerInnen, die auch den Faschisten den Arsch auswischen? 

 * Was bedeutet es für das Bildungssystem, wenn nur mehr rechtsextremes Gedankengut gelehrt werden darf und Lehrpersonen vernadert werden, die kritisch sind? 

*Was bedeutet das für unsere Kinder, wenn sie indoktriniert werden? 

* Was passiert mit den Armen, wenn das Sozialsystem zerstört wird? uvm.

Warum gibt es in den auflagenstarken Medien keine Artikelserie groß aufgemacht, was die Zerstörung der Strukturen für das Land bedeuten? TOTALES VERSAGEN und ANBIEDERUNG an die Machthaber der Journalisten! Die Geschichte wird es aufarbeiten!

Wer Rechtsextreme wählt, ist rechtsextrem!

 Wer FPÖ gewählt hat, wußte, was er/sie bekommt. Wer ÖVP gewählt hat? Wolltet ihr wirklich Rechtsextreme an der Macht? Die ÖVPler haben euch doch was anderes versprochen? Warum rührt ihr euch nicht? Warum verschläft ihr die rechte Machtergreifung? Dann seid ihr auch Rechtextreme!

Wie hat das Grauen des Faschismus damals begonnen?

 Nun wissen wir klar und eindeutig, wie das vor dem Massenmord im 2. WK, im Holocaust war, wie es beginnen konnte, wie alle, die es kommen sahen in Schockstarre waren und die Masse der Bevölkerung den Wahnsinn, den Tod bejubelt hat. Die Massenverblödung der Menschheit ist wieder bewiesen!

Moral und Ethik im Journalismus

 Die ÖVP kennt seit Schüssel und Kurz weder Moral noch Ethik. Die JournalistInnen, Redakteure sind ein schrecklich willfähriges Werkzeug der Rechtsextremisten. Wie steht es mit deren moraisch-ethischen Verantwortung? Können die wirklich noch schlafen?

"Ich wußte es nicht"

 Ob die JournalistInnen nach der endgütligen Machtergreifung und wenn die Rechtsextremen die "Listen" abarbeiten, heulend schreiben werden, "das konnte niemand sehen, dass es so extrem wird haben wir nicht erwartet, wir wurden getäuscht" - NEIN! Diesmal kann niemand sagen, "Ich wußte es nicht"

Sonntag, 2. Februar 2025

Wehret den Anfängen

 

Jetzt sind es "die Ausländer", "die Migranten", wer als nächstes? "Die Sozialschmarotzer" = die geringfügig Verdienenden oder die Teilzeitarbeitenden, die asozial sind und von der "linken" Arbeiterkammer juristischen Rat bekommen? Wer kommt dann? "Woke", die irgendwo beim Gendern erwischt werden?

Zuerst wurden sie noch nicht in Lager gesteckt, zuerst wurden sie beschimpft, dann bedroht, dann kamen schon die Schlägertrupps, ihre Geschäfte und Wohnungen wurden zerstört und geplündert, es ging langsam voran, nicht plötzlich, daher der Spruch "wehret den Anfängen"! Am Schluss gab es Massenmorde!

Flüchtlinge wurden schon von FPÖ Landesräten in mit Hunden bewachten u Stacheldraht umgebeben "Quartieren" festgehalten. Nun dürfen sie nur mehr mit einer "Karte" bezahlen, sie werden stigmatisiert, gekennzeichnet. Noch nicht auf der Kleidung mit Kreuzen, Winkeln, aber im Alltag überall erkennbar .

Die Remigration begann in den dunkelsten Zeiten auch mit "Reisen" in Zügen zu "Arbeitslagern". Sie durften Gepäck mitnehmen, aber es war die letzte "Reise" (wie soeben ein FPÖler unwidersprochen im ORF die Flucht nennen durfte). Die Remigration war Deportation in Vernichtungslagern. So begann es.

Samstag, 11. Januar 2025

Kickl und die sanften Journalisten

 Die FPÖ und Kickl werden von einem Großteil der österr. JournalistInnen mit Samthandschuhen angefasst, selten klar seine rechtsextremen An-/Absichten benannt, das ist international ganz anders. Wäre Kickl nicht so einfach groß geworden, wenn die Journalisten direkter wären? Wahrscheinl. schon!

Prophezeihung: Musk und Zuckerberg

 

Prophezeihung: Musk und Zuckerberg kaufen sich die Welt, die Politiker und manipulieren die Meinung durch ihr Informationsmonopol genau in diese Richtung.

Also Trump hatte recht, dass Wahlen überflüssig werden.

Kickl als das benennen, was er ist - rechtsextrem

 Warum schaffen es österr. Journnalisten nie klare Wort zu finden, wenn es um die FPÖ geht? Das ist eine radikale, rechtsextreme Partei! So wird sie international immer bezeichnet, nur in Ö schaffen es die Journalisten einfach nicht!

Dienstag, 7. Januar 2025

Was tun gegen rechtsextreme, populistische Kommunikation?


Eine Ebene sind die Fakten richtig stellen, mit Nennung vertrauenswürdiger Quellen (diese werde aber oft angezweifelt).

Bearbeiten der persönlichen Ebene, der persönlichen Betroffenheit, die emotionale Ebene (Ängste, Sorgen!) der Personen ernst (!) nehmen.

Befürchtungen besprechen, versuchen Lösungen GEMEINSAM zu erarbeiten.

Nur Fakten helfen selten Fakes, Verschwörungstheorien richtig zu stellen.  Es ist zwingend die emotionale Ebene  wertschätzend zu besprechen.  Ohne lehrmeisterhaft, belehrend aufzutreten. Auch die eigenen Vorurteile kennen, benennen und klarstellen.

Das ist nur ein kleiner, erster Ansatz!

Bedrohung der Demokratie durch Braunblauschwarz

 Wenn Blaubraunschwarz alles daran setzen demokratische Grundprinzipien auszuhebeln, internationales Recht und Menschenrechte missachten (siehe Orban, Fico, Meloni), dann sollte man als DEMOKRAT erkennen können, dass hier demokratische Rechte mit zuerst demokratischen Mitteln ausgehöhlt werden. Wenn dann auch noch stramme Parteisoldaten als Verfassungrichter berufen werden, dann ist auch dieser Schutz der Demokratie unterwandert. Die 4. Säule der Demokratie, die Journnalisten spielen bereits jetzt eine unrühmliche Rolle, der Großteil agiert schon in vvorauseilendem Gehorsam, denen muss gar nicht mit Entzug der wirtschaftl. Existenz mehr gedroht werden.

Samstag, 4. Januar 2025

Schönwetter-Politiker

 Haben wir dzt eine "Schönwetter"-Politiker-Generation an der Macht?
Politiker, die keine Kompetenzen haben einen Staat zu führen, weil sie es nie gelernt haben? Weil sie als Politiker nie gelernt haben mit Krisen umzugehen? Nur durch Beziehungen, Netzwerke, "Eine-Hand-wäscht-die-andere"-Konstrukte nach oben gespült wurden? Nun haben wir den "Scherm" auf.

Dienstag, 31. Dezember 2024

Tatsächliche/r SpezialistIn oder SpezialistIn für "eh alles"

Die Signifikanz von Expertise und Erfahrung in der Evaluation komplexer Sachverhalte


In der gegenwärtigen Ära, die durch zunehmende Komplexität und Interdependenz gekennzeichnet ist, gewinnt die Kompetenz zur differenzierten und fundierten Analyse von Sachverhalten kontinuierlich an Relevanz. Diese Entwicklung lässt sich auf die steigende Verflechtung verschiedener Systeme und die damit einhergehende Zunahme der Komplexität zurückführen[1]. Basierend auf einer extensiven beruflichen Laufbahn sowie einer intensiven Auseinandersetzung mit diversen Disziplinen hat sich eine kritische Haltung gegenüber prämaturen und oberflächlichen Urteilen herauskristallisiert. Diese Perspektive fußt auf der empirisch fundierten Erkenntnis, dass valide und reliable Aussagen ausschließlich auf der Grundlage profunder Erfahrungen und solider fachlicher Qualifikationen generiert werden können[2].

Die Notwendigkeit einer solch differenzierten Betrachtungsweise wird durch die Charakteristika komplexer Sachverhalte unterstrichen. Diese zeichnen sich durch eine multidimensionale Wechselwirkung zwischen zahlreichen Variablen aus, wodurch lineare Kausalitäten und simplifizierende Erklärungsmodelle insuffizient werden[3]. In diesem Kontext erweist sich die Akkumulation von Expertise als essenziell, da sie die kognitive Kapazität zur Erfassung und Integration multipler Informationsströme sowie zur Identifikation subtiler Interdependenzen erhöht[4].

Die Relevanz langjähriger Berufserfahrung manifestiert sich in der Fähigkeit zur kontextsensitiven Anwendung theoretischer Konzepte und in der Entwicklung eines intuitiven Verständnisses für die Dynamiken komplexer Systeme. Dieses implizite Wissen, auch als "tacit knowledge" bezeichnet, ermöglicht eine holistische Erfassung von Problemstellungen, die über rein analytische Ansätze hinausgeht[5].

Gleichzeitig ist zu konstatieren, dass die kritische Reflexion der eigenen kognitiven Limitationen und potenziellen Bias-Effekte einen integralen Bestandteil einer fundierten Urteilsbildung darstellt. Die Anerkennung der inhärenten Unsicherheiten und der Grenzen des eigenen Wissens bildet die Basis für eine epistemische Demut, die als Prärequisit für eine adäquate Evaluation komplexer Sachverhalte zu betrachten ist[1][3].

In Summe lässt sich konkludieren, dass die Kombination aus fundierter Expertise, extensiver Erfahrung und einer reflektierten, selbstkritischen Haltung die Grundlage für eine valide und nuancierte Beurteilung komplexer Sachverhalte bildet. Diese Trias ermöglicht es, die multidimensionalen Aspekte komplexer Probleme zu erfassen, potenzielle Lösungsansätze kritisch zu evaluieren und letztlich zu fundierten Schlussfolgerungen zu gelangen, die der Komplexität der zu analysierenden Phänomene gerecht werden.

Citations:
[1] https://fastercapital.com/de/keyword/komplexer-sachverhalte.html
[2] https://www.schreiben.net/artikel/expertise-12483/
[3] https://www.consultingcheck.com/de/topics/komplexe-sachverhalte-richtig-einschaetzen/203/
[4] https://www.consultingcheck.com/de/topics/was-sind-komplizierte-sachverhalte/202/
[5] https://www.wiwi-treff.de/Berufsleben/Meeting/Komplexe-Sachverhalte-schnell-erfassen/Diskussion-19375

Fachliche Expertise als Grundlage für qualifizierte Aussagen

Die Fähigkeit, qualifizierte Aussagen zu treffen, beruht auf einer fundierten fachlichen Expertise, die durch eine Kombination aus theoretischem Wissen, praktischer Erfahrung und kontinuierlicher Weiterbildung erworben wird. Meine eigene fachliche Expertise umfasst die Disziplinen Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensorganisation und Management. Diese Bereiche bilden den Kern meiner professionellen Tätigkeit und basieren auf einem integrativen Verständnis von wissenschaftlicher Theorie und beruflicher Praxis.

Den theoretischen Grundstein meiner Qualifikationen legte ein erfolgreich abgeschlossenes Studium, das die grundlegenden methodischen und inhaltlichen Kompetenzen vermittelte. Ergänzt wurde dieses Fundament durch eine Vielzahl von Weiterbildungen, die es mir ermöglichten, spezifische Fachkenntnisse zu vertiefen und mich auf aktuelle Entwicklungen innerhalb der genannten Disziplinen einzustellen.

Parallel dazu spielte die langjährige praktische Tätigkeit als Unternehmensberater eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung meiner Expertise. Diese Erfahrung umfasste die direkte Anwendung wissenschaftlich fundierter Ansätze auf konkrete Problemstellungen und die Entwicklung individueller Lösungsstrategien in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten. Der kontinuierliche Austausch mit Unternehmen und die Analyse komplexer betrieblicher Systeme erlaubten es mir, theoretische Konzepte in praxisrelevante Handlungsstrategien zu übersetzen und deren Wirksamkeit empirisch zu überprüfen.

Trotz dieser umfassenden Qualifikationen verfolge ich einen methodischen und kritischen Ansatz bei der Formulierung von Aussagen. Diese Herangehensweise beruht auf der Überzeugung, dass selbst umfangreiche Wissensbestände stets einer kritischen Reflexion und gegebenenfalls einer Anpassung an neue Erkenntnisse und Rahmenbedingungen bedürfen. Durch diese Haltung wird sichergestellt, dass meine Aussagen nicht nur auf belastbaren theoretischen Grundlagen, sondern auch auf sorgfältiger Analyse und reflektiertem Urteil beruhen.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Entwicklung fachlicher Expertise eine fortlaufende Interaktion zwischen Bildung, Praxis und kritischem Denken erfordert. Diese drei Elemente bilden ein dynamisches System, das nicht nur die Qualität von Aussagen verbessert, sondern auch die Fähigkeit, auf die Herausforderungen einer sich wandelnden und zunehmend komplexen Umwelt adäquat zu reagieren.

Die Notwendigkeit fundierter Analyse

Selbst in meinen primären Fachgebieten vermeide ich es, vorschnell bestimmte Lösungsansätze als zielführend oder universell geeignet darzustellen. Erfahrungen haben gezeigt, dass oberflächliche Betrachtungen ohne eine intensive Analyse nahezu zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führen. Derartige Fehleinschätzungen können ineffektive Lösungsansätze und suboptimale Veränderungsprozesse nach sich ziehen, die möglicherweise schädliche Folgen haben.

Der Einfluss einer systemisch-konstruktivistischen Perspektive

Die Zurückhaltung in der Beurteilung komplexer Sachverhalte ist wesentlich durch meine systemisch-konstruktivistische Perspektive geprägt. Der systemische Ansatz betont die Vielschichtigkeit und Vernetzung von Systemen, in denen zahlreiche Elemente in wechselseitiger Beziehung stehen. Verlässliche Prognosen sind in solchen Kontexten nur bei Vorliegen tiefgreifender Kenntnisse möglich.

Darüber hinaus prägt der Konstruktivismus mein Denken in entscheidender Weise. Diese erkenntnistheoretische Position geht davon aus, dass Individuen ihre jeweilige Realität auf Basis persönlicher Erfahrungen und Interpretationen konstruieren. Diese Einsicht unterstreicht die Subjektivität meiner Wahrnehmung, die unweigerlich durch persönliche Erlebnisse und Deutungsmuster beeinflusst wird.

Schlussfolgerung: Die Relevanz von intellektueller Demut und lebenslangem Lernen

Diese Überlegungen haben zu einer Haltung der intellektuellen Demut geführt. Ich erkenne an, dass mein Wissen und meine Erfahrungen, so umfassend sie auch sein mögen, stets begrenzt sind. Diese Einsicht motiviert mich zu kontinuierlichem Lernen und zur Erweiterung meiner Perspektiven.

In einer Zeit, in der oberflächliche Urteile und schnelle Meinungsbildung oft den Diskurs dominieren, plädiere ich für eine Kultur der Reflexion und des tiefgehenden Verständnisses. Nur durch sorgfältige Analyse, kritisches Denken und die Bereitschaft, eigene Annahmen zu hinterfragen, lassen sich Einsichten gewinnen, die der Komplexität moderner Herausforderungen gerecht werden.