Prophezeihung: Musk und Zuckerberg kaufen sich die Welt, die Politiker und manipulieren die Meinung durch ihr Informationsmonopol genau in diese Richtung.
Also Trump hatte recht, dass Wahlen überflüssig werden.
In den letzten Jahren - in Österreich besonders seit 2000 - zeichnen sich bedenkliche Entwicklung in unserer Gesellschaft ab. In diesem Blog werde ich meine Gedanken und Ideen dazu festhalten.
Prophezeihung: Musk und Zuckerberg kaufen sich die Welt, die Politiker und manipulieren die Meinung durch ihr Informationsmonopol genau in diese Richtung.
Also Trump hatte recht, dass Wahlen überflüssig werden.
Warum schaffen es österr. Journnalisten nie klare Wort zu finden, wenn es um die FPÖ geht? Das ist eine radikale, rechtsextreme Partei! So wird sie international immer bezeichnet, nur in Ö schaffen es die Journalisten einfach nicht!
Eine Ebene sind die Fakten richtig stellen, mit Nennung vertrauenswürdiger Quellen (diese werde aber oft angezweifelt).
Bearbeiten der persönlichen Ebene, der persönlichen Betroffenheit, die emotionale Ebene (Ängste, Sorgen!) der Personen ernst (!) nehmen.
Befürchtungen besprechen, versuchen Lösungen GEMEINSAM zu erarbeiten.
Nur Fakten helfen selten Fakes, Verschwörungstheorien richtig zu stellen. Es ist zwingend die emotionale Ebene wertschätzend zu besprechen. Ohne lehrmeisterhaft, belehrend aufzutreten. Auch die eigenen Vorurteile kennen, benennen und klarstellen.
Das ist nur ein kleiner, erster Ansatz!
Wenn Blaubraunschwarz alles daran setzen demokratische Grundprinzipien auszuhebeln, internationales Recht und Menschenrechte missachten (siehe Orban, Fico, Meloni), dann sollte man als DEMOKRAT erkennen können, dass hier demokratische Rechte mit zuerst demokratischen Mitteln ausgehöhlt werden. Wenn dann auch noch stramme Parteisoldaten als Verfassungrichter berufen werden, dann ist auch dieser Schutz der Demokratie unterwandert. Die 4. Säule der Demokratie, die Journnalisten spielen bereits jetzt eine unrühmliche Rolle, der Großteil agiert schon in vvorauseilendem Gehorsam, denen muss gar nicht mit Entzug der wirtschaftl. Existenz mehr gedroht werden.
Haben wir dzt eine "Schönwetter"-Politiker-Generation an der Macht?
Politiker, die keine Kompetenzen haben einen Staat zu führen, weil sie es nie gelernt haben? Weil sie als Politiker nie gelernt haben mit Krisen umzugehen? Nur durch Beziehungen, Netzwerke, "Eine-Hand-wäscht-die-andere"-Konstrukte nach oben gespült wurden? Nun haben wir den "Scherm" auf.
Die Fähigkeit, qualifizierte Aussagen zu treffen, beruht auf einer fundierten fachlichen Expertise, die durch eine Kombination aus theoretischem Wissen, praktischer Erfahrung und kontinuierlicher Weiterbildung erworben wird. Meine eigene fachliche Expertise umfasst die Disziplinen Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensorganisation und Management. Diese Bereiche bilden den Kern meiner professionellen Tätigkeit und basieren auf einem integrativen Verständnis von wissenschaftlicher Theorie und beruflicher Praxis.
Den theoretischen Grundstein meiner Qualifikationen legte ein erfolgreich abgeschlossenes Studium, das die grundlegenden methodischen und inhaltlichen Kompetenzen vermittelte. Ergänzt wurde dieses Fundament durch eine Vielzahl von Weiterbildungen, die es mir ermöglichten, spezifische Fachkenntnisse zu vertiefen und mich auf aktuelle Entwicklungen innerhalb der genannten Disziplinen einzustellen.
Parallel dazu spielte die langjährige praktische Tätigkeit als Unternehmensberater eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung meiner Expertise. Diese Erfahrung umfasste die direkte Anwendung wissenschaftlich fundierter Ansätze auf konkrete Problemstellungen und die Entwicklung individueller Lösungsstrategien in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten. Der kontinuierliche Austausch mit Unternehmen und die Analyse komplexer betrieblicher Systeme erlaubten es mir, theoretische Konzepte in praxisrelevante Handlungsstrategien zu übersetzen und deren Wirksamkeit empirisch zu überprüfen.
Trotz dieser umfassenden Qualifikationen verfolge ich einen methodischen und kritischen Ansatz bei der Formulierung von Aussagen. Diese Herangehensweise beruht auf der Überzeugung, dass selbst umfangreiche Wissensbestände stets einer kritischen Reflexion und gegebenenfalls einer Anpassung an neue Erkenntnisse und Rahmenbedingungen bedürfen. Durch diese Haltung wird sichergestellt, dass meine Aussagen nicht nur auf belastbaren theoretischen Grundlagen, sondern auch auf sorgfältiger Analyse und reflektiertem Urteil beruhen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Entwicklung fachlicher Expertise eine fortlaufende Interaktion zwischen Bildung, Praxis und kritischem Denken erfordert. Diese drei Elemente bilden ein dynamisches System, das nicht nur die Qualität von Aussagen verbessert, sondern auch die Fähigkeit, auf die Herausforderungen einer sich wandelnden und zunehmend komplexen Umwelt adäquat zu reagieren.
Selbst in meinen primären Fachgebieten vermeide ich es, vorschnell bestimmte Lösungsansätze als zielführend oder universell geeignet darzustellen. Erfahrungen haben gezeigt, dass oberflächliche Betrachtungen ohne eine intensive Analyse nahezu zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führen. Derartige Fehleinschätzungen können ineffektive Lösungsansätze und suboptimale Veränderungsprozesse nach sich ziehen, die möglicherweise schädliche Folgen haben.
Die Zurückhaltung in der Beurteilung komplexer Sachverhalte ist wesentlich durch meine systemisch-konstruktivistische Perspektive geprägt. Der systemische Ansatz betont die Vielschichtigkeit und Vernetzung von Systemen, in denen zahlreiche Elemente in wechselseitiger Beziehung stehen. Verlässliche Prognosen sind in solchen Kontexten nur bei Vorliegen tiefgreifender Kenntnisse möglich.
Darüber hinaus prägt der Konstruktivismus mein Denken in entscheidender Weise. Diese erkenntnistheoretische Position geht davon aus, dass Individuen ihre jeweilige Realität auf Basis persönlicher Erfahrungen und Interpretationen konstruieren. Diese Einsicht unterstreicht die Subjektivität meiner Wahrnehmung, die unweigerlich durch persönliche Erlebnisse und Deutungsmuster beeinflusst wird.
Diese Überlegungen haben zu einer Haltung der intellektuellen Demut geführt. Ich erkenne an, dass mein Wissen und meine Erfahrungen, so umfassend sie auch sein mögen, stets begrenzt sind. Diese Einsicht motiviert mich zu kontinuierlichem Lernen und zur Erweiterung meiner Perspektiven.
In einer Zeit, in der oberflächliche Urteile und schnelle Meinungsbildung oft den Diskurs dominieren, plädiere ich für eine Kultur der Reflexion und des tiefgehenden Verständnisses. Nur durch sorgfältige Analyse, kritisches Denken und die Bereitschaft, eigene Annahmen zu hinterfragen, lassen sich Einsichten gewinnen, die der Komplexität moderner Herausforderungen gerecht werden.
Journalisten gehen auf die Barrikaden wegen des Musk-Artikels in der "Weld". Sollte nicht viel massiver und investigativ die Wahlbeeinflussung durch X, Facebook und Tiktok berichtet, untersucht und aufgeklärt werden? In den socialmedia werden dzt Wahlen entschieden! Nicht auf Wahlveranstaltungen!
Rechtsextremismus, genauso wie Links- oder irgendein anderer Extremismus, haben noch immer in den gesellschaftlichen Wahnsinn geführt. Danach gibts wieder jahrelange Aufbauarbeit, keiner war dabei, aber dann schätzt man plötzlich wieder menschenrechts- und sozialorientierte Demokratien.
Hoffentlich hat das Tiktok Verbot in Albanien Vorbildwirkung, Tiktok, X usw. gefährden unsere Kinder, aber auch unsere Demokratie, manipulieren Wahlen - also müssen Gegenmassnahmen ergriffen werden - ABSCHALTEN
https://www.derstandard.at/story/3000000250478/albanien-verbietet-tiktok-f252r-ein-jahr
Gibt es Quellen, die bestätigen, dass Tiktok in China tatsächlich so verwendet wird, wie es im Artikel steht?
Falschmeldungen, Fakes, Verschwörungstheorien in diesen Medien müssen gestoppt werden. Die negativen Auswirkungen sind schon lange plakativ ersichtlich.
Aber so lange unserer Politiker AUCH diese Medien zur Manipulation benutzen, werden sie sich diese Möglichkeit nicht selbst verbieten.
Altersbeschränkungen sind absolut sinnlos, weil sie nicht kontrollierbar sind.
Dort werden in Summe wahrscheinlich Milliarden vergraben, aber aus den aufgezählten Gründen wird nichts angegriffen. Sogar noch die irre Symbolpolitik mit Dialektkursen und andere Quälereien unkommentiert gutgeheißen.
Da werden lieber auch auf
Bundesebene weiterer Kleinkram in hunderten Arbeitsgruppen ohne
wesentliche Änderungen, um das Gesamte zu optimieren, nächtelang
"diskutiert". Die LandeskaiserIn melken weiter die Bundeskuh und nehmen
in Kauf, dass die Kuh stirbt.
Musk hält sich Präsidenten und kauft sich Staaten und Politiker nach belieben.
Die noch nicht gekauften Staaten und Politiker agieren
absolut hilflos oder sie biedern sich in ekelhafter Manier in
vorauseilendem Gehorsam an.
Eine Regulierung der Socialmedia zum
Schutz von Demokratien und vor Hetze und Verschwörungstheorien wird gar
nicht oder kaum im Namen der Meinungsfreiheit versucht.
Es ist die Macht der Ohnmächtigen, das Gefühl der Überlegenheit, des "Herrenmenschen", der "Auserwählten". Fanatismus, der keine Grenzen und keine Menschlichkeit (der Gefolterte ist kein Mensch, ist Ungeziefer, das ausgerottet werden muss) mehr kennt, nur das geile Allmachtsgefühl (daher auch Massenvergewaltigungen und sexulele Demütung und Folter), Herr oder Frau über Leben und Tod zu sein. Das kennen wir aus den dunkelsten Seiten der Geschichte und hören es nun auch wieder bei uns, wenn über andere Menschen, aus anderen Kulturen, mit anderer Religion in dieser schrecklichhen Art und Weise gesprochen wird.